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Nature Human Behavior (2023)Diesen Artikel zitieren
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Ein aktueller Vorschlag für eine rechnerische Vorstellung vom Selbst ist eine Repräsentation des eigenen Körpers zu einer bestimmten Zeit und an einem bestimmten Ort, was die Anerkennung dieser Repräsentation als Akteur einschließt. Dadurch wird die Selbstdarstellung zu einem Prozess der Selbstorientierung, einem anspruchsvollen Rechenproblem für jeden menschenähnlichen Agenten. Um diesen Prozess zu untersuchen, haben wir hier mehrere „Selbstfindungs“-Aufgaben erstellt, die auf einfachen Videospielen basieren, bei denen sich Spieler (N = 124) aus einer Reihe von Kandidaten identifizieren mussten, um effektiv spielen zu können. Quantitative und qualitative Tests zeigten, dass menschliche Spieler nahezu optimal darin sind, sich selbst zu orientieren. Im Gegensatz dazu sind bekannte Deep-Reinforcement-Learning-Algorithmen, die sich hervorragend für das Erlernen viel komplexerer Videospiele eignen, alles andere als optimal. Wir schlagen vor, dass Selbstorientierung es Menschen ermöglicht, sich flexibel in neuen Umgebungen zurechtzufinden.
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Die Daten, die die Ergebnisse dieser Studie stützen, sind im Open Science Framework unter https://osf.io/bwzth/ verfügbar.
Der gesamte Code zur Datenanalyse und Reproduktion der Diagramme ist unter https://github.com/Ethical-Intelligence-Lab/probabilisticSelf verfügbar.
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Zum Ausführen der künstlichen Modelle verwendeten wir den Rechencluster der Harvard Business School. Diese Forschung wurde von der Harvard Business School finanziert. Die Geldgeber hatten keinen Einfluss auf das Studiendesign, die Datenerfassung und -analyse, die Entscheidung zur Veröffentlichung oder die Erstellung des Manuskripts.
Marketingabteilung, Harvard Business School, Boston, MA, USA
Julian De Freitas
Fakultät für Computertechnik, Bilkent-Universität, Ankara, Türkei
Ahmet Kaan Uğuralp
Institut für Psychologie, Bilkent-Universität, Ankara, Türkei
Zeliha Oğuz-Uğuralp
Institut für Philosophie, Yale University, New Haven, CT, USA
LA Paul
Abteilung für Gehirn- und Kognitionswissenschaften, MIT, Boston, MA, USA
Joshua Tenenbaum
Abteilung für Psychologie, Harvard University, Boston, MA, USA
Tomer D. Ullman
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JDF initiierte die Recherche, JDF, AKU und ZO-U. stellte die Daten zusammen und führte die Analysen durch, und JDF, AKU, ZO-U., LAP, JT und TDU schrieben das Manuskript.
Korrespondenz mit Julian De Freitas.
Die Autoren geben an, dass keine Interessenkonflikte bestehen.
Nature Human Behavior dankt Nathan Faivre, Tony Prescott und den anderen, anonymen Gutachtern für ihren Beitrag zum Peer-Review dieser Arbeit.
Anmerkung des Herausgebers Springer Nature bleibt hinsichtlich der Zuständigkeitsansprüche in veröffentlichten Karten und institutionellen Zugehörigkeiten neutral.
Ergänzende Abbildungen. 1–20 und Tabellen 1–20.
Springer Nature oder sein Lizenzgeber (z. B. eine Gesellschaft oder ein anderer Partner) besitzen die ausschließlichen Rechte an diesem Artikel im Rahmen einer Veröffentlichungsvereinbarung mit dem Autor bzw. den Autoren oder anderen Rechteinhabern. Die Selbstarchivierung der akzeptierten Manuskriptversion dieses Artikels durch den Autor unterliegt ausschließlich den Bedingungen dieser Veröffentlichungsvereinbarung und geltendem Recht.
Nachdrucke und Genehmigungen
De Freitas, J., Uğuralp, AK, Oğuz-Uğuralp, Z. et al. Selbstorientierung beim menschlichen und maschinellen Lernen. Nat Hum Behav (2023). https://doi.org/10.1038/s41562-023-01696-5
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Eingegangen: 05. September 2022
Angenommen: 07. August 2023
Veröffentlicht: 31. August 2023
DOI: https://doi.org/10.1038/s41562-023-01696-5
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